Résumé
Viele Einheimische geraten ins Schwärmen, wenn sie über die monumentale Fjordlandschaft im Nordwesten Islands sprechen: sonderbar stimmungsvoll, ein wenig geheimnisumwittert und mystisch, manchmal auch melancholisch. Berge, Meer und Licht formen nicht selten ein Ensemble von entrückender Schönheit. Karibisch anmutende Strände und heiße Quellen laden zum Verweilen und Genießen ein. Highlights sind der große Wasserfall Dynjandi und die imposante Strandir-Küste im Osten. Der Rauðasandur gilt als der schönste Strand Islands, die Ketildalir haben den Ruf, das schönste Fjordufer des Landes zu sein. Auf den nebelumwehten Bergrücken herrscht spröde Wildnis, die Weite scheint hier nicht enden zu wollen. Vor 100 Jahren dank großer Fischvorkommen noch dicht besiedelt, sind die Westfjorde heute abgelegen und einsam. Die Touristenströme haben bislang nur wenig Einzug gehalten.
Itinéraire court
- Anreise
- Die Snaefellsnes–Halbinsel
- Auf See
- Schönster Strand Islands
- Spektakuläre Klippenwanderung
- Zum Adlerfjord
- Naive Kunst Am Ende Der Welt
- Dynjandifoss, Der Donnernde Wasserfall
- Tag Zur Freien Verfügung
- Fjorde Bis Zum Abwinken
- In Die Wildnis
- Spektakuläre Strandir–Küste
- Hot Pot Am Ende Der Welt
- Rückfahrt Nach Reykjavik
- Rückflug
Villes de voyage (3): Keflavik, Reykjavik, Snaefellsnes